
Sterben ist schwer zu begreifen
Kinderbücher helfen Tod und Trauer zu begegnen Schwierig genug, den eigenen Schmerz über den Verlust von Familienangehörigen oder auch nur eines geliebten Haustiers zu verarbeiten, doch wie soll man das […]
Überall gibt es Honig zu kaufen. Nicht nur im Supermarkt, auch in der Bäckerei, in der Gärtnerei, im Teekontor… Oft stammt der Honig aus der Region, in der er verkauft wird, manchmal kommt er von weit her. Ich finde die Vorstellung schön, dass die fleißigen Bienen beim Sammeln durch meinen Garten geflogen sind und von meinen Blumen genascht haben. Aber es steht so viel Honig im Regal. Wurde diese Riesenmenge wirklich von Bienen gesammelt? Oder gibt es da auch Betrug? Honig besteht ja hauptsächlich aus Zucker, also chemisch aus Glukose und Fruktose. Das sind auch die Hauptbestandteile von industriell hergestelltem Zuckersirup. Dieser Sirup kostet viel weniger als Honig und wird zum Strecken von echtem Honig verwendet. Es heißt, dass knapp die Hälfte des in Europa verkauften Honigs gepanscht wurde. Wie kann man solche Fälschungen erkennen?
Es gibt einige Tricks, mit denen man Detektiv spielen und das überprüfen kann.
Da hilft Honigdetektiv oder Honigdetektivin nur, alle Sinne zu benutzen: Riecht der Honig gut? Sieht er gut aus? Fühlt er sich gut an auf der Zunge? Ist der Preis zu hoch oder zu niedrig?
Die wichtigste Frage ist jedoch am Ende: Schmeckt er?