
Rauchen begünstigt plötzlichen Kindstod
Eine systematische Datenanalyse hat ergeben, das Säuglinge, deren Mütter während der Schwangerschaft geraucht haben, mehr als fünfmal so häufig am plötzlichen Kindstod verstorben sind
In Deutschland kommen jährlich mehr als 20.000 Kinder infolge einer künstlichen Befruchtung zur Welt. Aus der Forschung ist bekannt, dass Unfruchtbarkeit wie auch deren Behandlung für die betroffenen Paare sehr belastend sein können. Unklar ist aber, wie es den Familien nach der Geburt des Kindes geht. An der Universität Zürich wird deshalb eine Studie zum Einfluss künstlicher Befruchtung auf die Familie durchgeführt. Dazu werden vierköpfige Familien gesucht, die eins ihrer beiden Kinder mithilfe künstlicher Befruchtung und das andere Kind auf natürlichem Weg bekommen haben. Als Dankeschön fürs Mitmachen gibt es ein Geschenkset im Wert von 150 Euro und eine Zusammenfassung der Studienresultate. Die Teilnahme ist sowohl aus Deutschland als auch aus der Schweiz möglich. Alle Daten werden vertraulich behandelt und verschlüsselt. Informationen zur Teilnahme unter www.start-familie.ch
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